Venus - Aphrodite -
die Vergöttlichung des weiblichen Lebens <3
Der Freitag - im lat./ital. venerdi/veneris ist der Liebesgöttin
Venus/Venere gewidmet. Sie wurde in Rom mit der griechischen Göttin
Aphrodite gleichgesetzt, bzw von der römischen Religion einfach
übernommen.
Aphrodite ist die aus dem Meeresschaum Geborene Fruchtbarkeits-und Liebesgöttin. Der Sage nach entstand sie aus dem Samen des abgeschlagenen Gemächts des Uranos, als es in das Meer viel und es damit befruchtete. Aus diesem Schaum ist Aphrodite emporgestiegen, aus dem Meer geborenen.
Wasser ist ein urweibliches Element. Es steht für Emotionen, Empfänglichkeit, Fluss, fliessen und weibliche, tiefe Kraft.
Aphrodites ureigenes Gebiet über das sie herrscht, ist die Vergöttlichung des weiblichen Lebens in seiner Schönheit, Naturkraft, Reiz und Liebe. Alles was Aphrodite umgibt und womit sie zu schaffen hat strahlt Schönheit und Wonne aus. Der Wind, der sie über die Meereswogen hinführt, wird zum kühlen Gesäusel, das ufer erblüht unter ihren Schritten, sie verbreitet einen Duft von den schönsten Frühlingsblumen und ihre Anmut verzaubert alles.
Keine unter allen Göttinnen vereinigte so wie siemit der Schönheit den Liebreiz. Sie ist es welche der Scherz und das Verlangen umschwebt. Dieser Liebreiz wohnt in dem Gürtel der Göttin. Ein Gürtel mit Zauberkräften ...in den alle Zauberreize versammelt waren, selbst Hera, die frau des Zeus vertraute nicht auf ihre Macht und lieh sich gelegentlich den Gürtel der Aphrodite. ;-)
Venus, Aphrodite, Astarte, Freya, Hator sind Liebesgöttinnen und sicher gibt es noch zahlreiche andere Entsprechungen.
Rufe sie an wenn Du Unterstützung für dein Liebesleben, für Deine Selbstliebe, dein verletztes Herz, deine Sehnsüchte haben möchtest. Der beste Tag für eine Anrufung ist der Freitag. an diesem Tag kannst eine rote Kerze salben (Honig, Öl) und abrrennen lassen...bis zum Schluss...bitte Die Göttin und die Liebesengel die Liebe in dein Leben zu lassen (Achtung!! Nur Bitten und Wünsche, die zum Wohle aller sind! Es gilt keine manipulativen Besitzeswünsche. Achte auf deine Formulierungen - denn alles was Du aussendest kommt dreifach zu dir zurück)
Isis
(ägypt. Eset/Aset - Sitz, Thron)
Im Anfang war Isis, die älteste der Alten.
"Ich bin Isis, ich bin das All, das Vergangene, Gegenwärtige und Zukünftige,meinen Schleier hat noch kein Sterblicher gelüftet."
Mit der ägyptischen Göttin Isis kommen wir gleich zu einer der ältesten und mächtigsten Göttinnen überhaupt, die ein wunderschönes Beispiel für wahre Weiblichkeit in ihren Qualitäten bietet. Sie ist meine Lieblingsgöttin und ein wunderbares Vorbild für weibliche Identität. Sie ist eine wahre Muttergöttin, der Urgrund aller Dinge, liebend-empfänglich und gleichzeitig so stark und mächtig-eine wahre Königin.
Für mich verkörpert die Göttin Isis eine heilende Vorstellung, die mütterliche Weiblichkeit und sinnliches Selbstbewusstsein in einer unglaublichen Stärke zusammenbringt und vereint. Eine Vereinbarkeit, die ich in meiner Vorstellung vergessen hatte und die mir so nicht mehr bewusst war.
Im Haindl Tarot steht Isis für eine kraftvolle Frau, selbstbewusst und dynamisch. Diese Person setzt ihre Kraft für ein hohes Ziel ein und ist seiner Familie sehr zugetan. Isis erfüllt einerseits die traditionellen weiblichen Rollen der Ehefrau und Mutter. Sie ist aber weder passiv noch unselbstständig. Sie braucht auch nicht die Bestätigung durch andere. Sie glaubt an sich selbst und ihre Ziele. Sie verbindet Sexualität mit Mutterschaft und Hingabe.
Die ägyptische Göttin Isis-ist die universelle Muttergöttin schlechthin. Sie umfasst so viele Funktionen, dass sie schon in ägyptischen Zeiten, vor allem aber in der griechisch-römischen Antike zu einer Art Universalgöttin wurde, die viele andere Göttinnen und deren Qualitäten in sich aufnahm. So wurde sie zur Göttin der 10 000 Namen.
Isis wurde die Mutter der Pharaonen. Ihr Name Eset bedeutet Sitz/Thron. Auf dem Thron zu sitzen hieß buchstäblich, auf dem Schoß der Isis zu sitzen. In vielen Abbildungen wird sie mit einem Thron auf dem Kopf dargestellt. Sie begründet mit ihrem Sohn Horus den Beginn der Pharaonen-Königslinie. Alle Pharaonen beziehen sich auf ihren Ursprung von Horus/Isis. Isis ist auch Schützerin der Pharaonen, so wie sie Horus-ihren Sohn beschützt hat vor den Übergriffen seinen Onkels Seth/Thyphon der ihm den Königstitel aberkennen wollte. Isis wird daher oft mit ausgebreiteten Flügeln dargestellt, die einen Pharao auf dem Thron beschützen.
Isis wird in vielen Darstellungen, als die Schöpferin des Weltalls, Beherrscherin des Himmels und der Sterne, Herrin des Lebens und Königin der Toten, Königin der Götter, größte Zauberin, Mutter und Liebende dargestellt. Sie ist die Schwester und Frau von Osiris dem ägyptischen Gott der Unterwelt.
Das Götterpaar brachte Ägypten den Ackerbau und die Zivilisation. Beide wurden mit dem lebensspendenden Wasser -dem Nil in Zusammenhang gebracht. Isis gehört astrologisch zum Stern Sirius, der zum Zeitpunkt der jährlichen Überschwemmung am Himmel aufstieg. Diese bedeutsame Assoziation machte das Götterpaar zu einer der bedeutensten und wichtigsten Götter im alten Ägypten.
Moderner Isis Tempel in Berlin - Iseum Berlin
Wer Isis Rituale in Gemeinschaft in Berlin begehen möchte schaue hier:
http://www.iseum-berlin.de/
Ägyptische Ursprünge
Auszug aus meiner Magisterarbeit: "Isis Regina" - Mutterkult und Mysterienzauber:
http://www.amazon.de/Isis-Regina-Mutterkult-Mysterienzauber-mediterrane/dp/3639354672
Ursprünglich wurde Isis als unabhängige und
volkstümliche Göttin in den ältesten Zeiten Ägyptens, besonders im nördlichen
Delta, verehrt. Die Göttin und ihr Gemahl Osiris blicken auf eine lange und
wechselvolle Geschichte im Pharaonenreich zurück, bevor Alexander der Große das
Land um 331 v. Chr. zu hellenisieren begann. Die zentralen Vorstellungen
altägyptischer Religiosität prägten das Profil des Götterpaares bis in die
späte Phase ihrer Verehrung.[1] Als
Tochter in der dritten Göttergeneration vom Göttervater Geb (der Erde) und Nut
(der Nacht) entsprungen, war Isis im „Ganzfeuchten“ geboren. Sie symbolisiert
die Erde, die vom Nil befruchtet wird.[2]
Der Hundsstern Sirius wird mit ihr assoziiert. Zum Zeitpunkt seines sichtbaren
Aufgangs am Himmel wurde die Nilschwemme eingeleitet,[3]
weswegen Isis auch dafür verantwortlich gemacht wird, dass der Fluss über seine
Ufer tritt.
In ihrer ganz frühen Form war Isis die Natur selbst, die Grüne, die
„Urikittu“ der chaldäischen Sage. Später wird sie auch der Mond.[4]
Wie Osiris wurde sie in späteren Zeiten in das Pantheon von Heliopolis
aufgenommen und dort mit verschiedenen Gottheiten verschmolzen. Hathor,[5]
eine der ältesten Göttinnen Ägyptens, war die Himmelsgöttin des Westens, Göttin
der Liebe und der Frauen und wurde allmählich zur allumfassenden
Muttergottheit. Diesen Rang trat sie später an Isis ab, die diese Qualitäten
der Göttin in sich aufnahm. Deswegen findet man Isis in Darstellungen oft auch
mit der Sonnenscheibe und Kuhhörnern der Hathor gekrönt. Laut dem Mythos bekam
sie sogar einen Kuhkopf von Thot aufgesetzt, nachdem sie ihren eigenen durch
ihren Sohn Horus verloren hatte. In Pyramiden und Sargtexten erscheint Isis
während der Einbalsamierung als Klagefrau. Ihre Vergöttlichung findet im
Verlauf der fünften Dynastie, im Zusammenhang mit dem Aufkommen von Osiris, statt.
Daher gibt es Vermutungen, dass sie ursprünglich eine Priesterin der Göttinnen
Hathor und Neith[6]
war.[7]
Sicher ist, dass Isis den alten Ägyptern als Göttin der Liebe, als
Schutzpatronin des Meeres, als Zauberin, Heilerin und Gottesmutter galt. Schon
früh sprach man von der Frau des Osiris, des Gottes des angrenzenden westlichen
Deltas. Das Götterpaar brachte die Zivilisation, den Ackerbau und die Kultur
nach Ägypten.[8]
Osiris war ein alter Gott des Korns und der Vegetation. Sein Fruchtbarkeitskult
breitete sich schnell und offenbar friedlich über die anderen Gebiete Ägyptens
aus. Isis wurde vornehmlich ihres Handelns wegen nach dem Tode ihres Gemahls
Osiris verehrt, indem sie als Klagefrau erschien und unter der Hilfe des Gottes
Anubis die Einbalsamierung zum ersten Mal praktizierte.
Der Mythos von Isis und Osiris
Die einzige zusammenhängende und vollständige Überlieferung des Isis-
und Osiris-Mythos findet sich in Plutarchs religionsphilosophischen Schriften.
Die Abhandlung über das Götterpaar war einer Isispriesterin namens Klea
gewidmet und entstand wahrscheinlich 115 n.Chr. Obwohl Plutarch aus der Sicht
eines Griechen schreibt und die Schrift im Lichte seiner religiösen und
philosophischen Grundüberzeugungen steht, wissen wir inzwischen aus
Grabdarstellungen und Pyramidentexten über den Wahrheitsgehalt von Plutarchs Werk.
Seine Absicht war es, seinen Landsleuten die fremde und den Griechen immer
stets faszinierende Religion der Ägypter näher zu bringen.[1]
Isis und Osiris, heißt es
im Mythos, liebten sich schon vor ihrer Geburt im Mutterleib. Beide wurden an
fünf zusätzlichen Tagen[2] des Jahres geboren. Am ersten Tag
erblickte Osiris das Licht der Welt und am vierten Tage Isis. Als König
herrschte Osiris über Ägypten und befreite die Menschen von ihrem unwürdigen
und primitiven Leben, indem er ihnen Ackerbau und Kultivierung brachte. Während
der Abwesenheit des Königs kümmerte sich seine Schwester und Frau um die
Regierung in Ägypten und wehrte sich standhaft gegen jeden, der sich den Thron
aneignen wollte. Doch eines Tages, nach der Rückkehr des Osiris, erfand sein
Bruder Typhon (Seth) eine arge List gegen den König, den er um seinen Thron
beneidete. Bei einem Trinkgelage präsentierte Thypon eine Truhe aus besonderem
Holz, die alle bestaunten. Sie sollte demjenigen gehören, der in sie
hineinpasste. Osiris wusste nicht, dass die Maße genau auf ihn zugeschnitten
waren und legte sich nichtsahnend hinein. Sofort eilten alle 72
Mitverschworenen herbei, klappten den Deckel zu und befestigten ihn von außen.
Mit heißem Blei übergossen wurde die Truhe dem Fluss übergeben, um dann durch
die tanitische Mündung ins Meer zu gelangen.
Als Isis davon erfuhr, legte sie
Trauerkleidung an und schnitt sich eine Locke ab. Sie irrte umher und sprach
jeden an, um die Truhe zu finden. Ein paar Kinder zeigten Isis die Nilmündung,
wo sie den hölzernen Sarg des Osiris zufällig gesehen hatten. So erfuhr Isis,
dass die Truhe in Byblos ans Land gespült wurde. Dort fand sie diese in einem
Baum, der um die Truhe herumgewachsen war und sie in ihrem Innern verborgen
hielt. Da der König von Byblos von der Größe und Prächtigkeit des Baumes
begeistert war, ließ er aus seinem Stamm eine Säule bauen, die er als Pfeiler
unter sein Dach stellte. In diesem Wissen befreundete sich Isis mit den
Dienerinnen und wurde schließlich am Hof als Amme angenommen. In der Nacht
verwandelte sie sich in eine Schwalbe und versuchte das Kind der Königin
unsterblich zu machen, indem sie mit Feuer die sterblichen Reste aus ihm
herauszubrennen versuchte und um das Kind herum flog. Als dies die Königin
heimlich beobachte, nahm Isis ihre wahre Gestalt an und forderte die Säule mit
der Truhe und nahm das ältere Kind der Königin ebenfalls mit sich. Dieses erlag
jedoch schon bald dem zornigen Blick der Isis, welche sich in ihrer Trauer um
ihren toten Gatten Osiris gestört fühlte.
Isis verbarg den Leichnam des Osiris
in den Sümpfen. Als sie sich für eine Weile entfernt hatte, fand Typhon seinen
toten Bruder bei seiner nächtlichen Jagd. Er erkannte ihn sofort, zerstückelte
ihn in vierzehn Teile und zerstreute ihn in verschiedene Richtungen. Isis
machte sich erneut auf die Suche, als sie davon erfuhr. In einem Papyrusboot
fuhr sie durch die Sümpfe und fand schließlich mit Hilfe ihrer Zauberkräfte die
Körperteile wieder. In jedem Ort, wo sie ein Stück des Osiris fand, errichtete
sie ein Heiligtum.[3] Einen Teil von Osiris Körper konnte sie jedoch nicht
finden: Der Phallus fehlte.
Er war von Fischen verschlungen worden, unmittelbar nachdem er in den Fluss
gefallen war. Isis formte eine Nachbildung, die sie schließlich weihte.[4] Auf diese Weise konnte sie von ihrem toten Gemahl noch
ein Kind empfangen. Versteckt wuchs das Kind in den Sümpfen von Butho auf und
überlebte auch die Anschläge seines Onkels, dem bösen Typhon .[5] Als Mann sollte der junge Horus seinen Vater rächen
und das Erbe des Königs auf Erden antreten, während Osiris zum König der
Unterwelt werden würde.
Osiris kam aus dem Totenreich zu Horus, um ihn auf den
Kampf mit Typhon vorzubereiten. Nach einer langwierigen Schlacht übergab Horus
der Isis den gefesselten Typhon. Sie wollte ihn aber nicht töten und befreite
ihn aus seinen Fesseln. Daraufhin wurde Horus so zornig, dass er seiner Mutter
Isis die Krone, und sogar den Kopf abriss.[6] Nach weiteren Auseinandersetzungen gewann Horus die
Schlacht abermals und wurde von den Göttern als ebenbürtig anerkannt.[7]
Die
Leidensgeschichte des Götterpaares Isis und Osiris bildete die Grundlage für
den Kult im alten Ägypten, die sogenannten Passionsspiele um den Tod und die
Auferstehung von Osiris und die leidvolle Suche der Isis nach ihrem toten
Gemahl. Die Griechen ließen diese Feierlichkeiten zu Mysterienspielen werden,
die die Geschichte und den Kult in einem geheimnisvollen Licht erscheinen
ließen, weil er ihren Mysterien von Eleusis ähnlich war. Doch dazu mussten der
Kult und die beiden Götter ausreichend hellenisiert werden. So ist auch der
Name der ägyptischen Göttin aus griechischem Munde geformt. Der ursprüngliche ägyptische Name von
Isis lautete Eset oder Aset, was
soviel wie Thron oder Sitz bedeutet. In älteren Darstellungen erscheint sie
deswegen mit einem Thron auf dem Kopf. Isis war eine Königin an der Seite von
Osiris, dem König von Ägypten. Diesen noblen Aspekt königlicher Abstammung
machten sich später die ptolemäischen Könige zu eigen, indem sie sich über
diesen Bezug identifizierten und ihre Herrschaft in Alexandrien so
legitimierten.
Isis war die Mutter der Pharaonen, denn sie gebar Horus, der der
erste Pharao wurde, den die Menschen verehrten. Jeder folgende Pharao und König
von Ägypten bezog sich auf die Linie der Trias Horus, Isis und Osiris. In
diesem Zusammenhang bedeutete auf dem Thron zu sitzen, soviel wie auf dem Schoß
der Isis zu sitzen.[8] So wie Isis ihren Sohn Horus schützte, so stand sie
hinter jedem Pharao. Auf Bildern und Tempelwänden wird sie mit großen Flügeln
dargestellt, die den Pharao beschützend umarmen.
[1] Vgl.
Görgemanns, Herwig, Plutrarch, Drei Religionsphilosophische Schriften,
Einführung zu Isis und Osiris, Düsselorf/Zürich, 2003, S. 340-41
[2] Auf
Nut lastete ein Fluch, weil sie ihren Mann betrogen hatte, und so sollte sie
keine Kinder mehr gebären. Thot war auch in die Göttin verliebt, wohnte ihr bei
und gewann bei einem Brettspiel fünf zusätzliche Tage des Jahres, die
Geburtstage der Götter
[3]
Deswegen gibt es so viele Gräber des Osiris in Ägypten
[4] Aus
diesem Grunde feierten die Ägypter ein Fest des Phallos, wobei sie diesen
ehrten und vor sich her trugen
[5]
dieser Teil fehlt bei der Übersetzung von Görgemanns, ist aber in der
Übersetzung bei TH. Hopfner vertreten
[6] diese
Szene hat Plutarch leicht abgewandelt, weil sie ihm zu gewaltsam erschien,
eigentlich hatte Horus ihr den Kopf abgerissen, wie er selbst später in
erklärenden Ausführungen erläutert
[7] Vgl.
Plutarch, Drei Religionsphilosophische Schriften, Über Isis und Osiris,
Görgemanns, Herwig (Hrsg.), Düsseldorf, Zürich, 2003, S. 155-167.
[8] Vgl.
Ions, Veronica, Die Götter und Mythen Ägyptens, S. 56
[1] Vgl.
Kloft, Hans, Mysterienkulte der Antike. Isis und Osiris, S.41.
[2]
Plutarch, S.155, 189
[3] Vgl.
Ebd., S.
[4] Vgl.
Harding, Esther, Frauen Mysterien, S. 134.
[5]
Hathor war auch eine Totengöttin und stand ebenso für Tanz, Musik, Rausch,
Schönheit und Frieden, tauchte angeblich
in Bäumen, aber auch als Schlange oder Löwin auf
[6] alte
ägyptische Jagd-, Kriegs-und Schutzgöttin, wurde später in die Unterwelt
verdrängt
[7] Vgl.
Ions, Die Götter und Mythen Ägyptens, S. 56.
[8]
Plutarch, S. ?
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