Dienstag, 23. Dezember 2014


Die 12 magischen Rauhnächte


Angekommen im tiefsten Dunkel mit dem Tag der Wintersonnenwende und mit der symbolischen Geburt des Lichts im verborgenen Schoße der Göttin, fängt eine besondere und mystische "Jahreszeit" an.

Die zwölf Rauhnächte markieren einen außergewöhnlichen Zeitpunkt im Jahresrad. Es ist die Zeit zwischen den Jahren, zwischen dem vierten Advent und dem 6.Januar,dem Tag der heiligen drei Könige. Die erste Rauhnacht beginnt in der Nacht vom 24. Dezember bis zum 6. Januar.

Es ist eine Zeit zwischen der Zeit, ein Spalt, eine Lücke im Kalender.
Dies resultiert aus der Zeit, als man vom Mondkalender abkam und anfing sich der Sonne nach auszurichten. Ein Mondjahr ging 354 Tage, ein Sonnenjahr aber 365, also 12 Nöchte/Tage länger. Um beide Kalenderrechnungen auszugleichen hängte man die fehlenden 12 Tage/Nächte an das Mondjahr an.

Die beiden Kräfte zwischen Sonne (männlich) und Mond (weiblich) und deren Wirken werden in diesen 12 Rauhnächten ausgeglichen.

Die Rauhnächte dienten seit alters her sich auf das kommende Jahr auszurichten. Jede einzelne Nacht entspricht einem Monat im neuen Jahr. Die erste Nacht vom 24. zum 25. Dezember entspricht dem Januar, die zweite Nacht vom 25. zum 26. Dezember-dann Februar. Am besten führt man ein Traumtagebuch und achtet auf Gefühle und Stimmungen in den Träumen, oder das Wetter an diesen Tagen-die dann die Tendenz in den kommenden Monaten wiederspiegeln.

Diese Zeit eignet sich auch hervorragend für das Orakeln jeglicher Art, wie Kartenlegen, Handlesen, Steine und Runen-was das Herz begehrt. Durch die durchlässige Zeit,ist man stark mit anderen Kräften verbunden und hat guten eigenen Zugang zu seiner Intuition und Weissagungskräften.

Weiterhin geht es immernoch darum in dieser dunklen Zeit, sich zurückzuziehen und sein eigenes Licht im Innern zu bewahren und zu finden. Visionen, Träume, Pläne, Innenschau und Heilung oder einfach schöne Geschichten fürs Herz, die man sich in der Gemeinschaft erzählt.

Am Ende des Jahres kann noch alles Alte losgelassen werden.
Für jede Nacht kann man symbolisch eine Sache, die man loslassen möchte als Knoten in eine Schnur knoten. Das ganze kann man beräuchern oder weihen. In jeder Nacht stellt man sich vor,wie man das Problem loslässt. Dabei wird der Knoten aufgelöst oder mit Feuer verbrannt. Danach legt man sich diese chnur unters Kopfkissen.

Das Aufräumen und Ordnung schaffen in der Wohnung und sich trennen von unnötigen Sachen ist auch ein schönes Ritual vor Beginn des neuen Jahres.






Die Bezeichnung rauh kommt einerseits wohl vom alten Brauch des Räucherns mit verschieden Harzen und Kräutern zu räuchern, da insbesondere in dieser Zeit viele Wesen Ihr Unwesen treiben.

Auch wenn die Winterzeit allgemein eine Zeit ist, in der auch dunklere Wesen ihre Berechtigung haben zu wirken, sind in der Zeit der Rauhnächte nochmals besonders die Tore zur Anderswelt offen. So leitet sich das Wort rauch andererseits vom Begriff für behaart, pelzig und von Fell bedeckt ab.

Unsere Vorfahren bezogen sich auf Felle, die von den Perchten getragen wurden.
Die Perchten waren in den alten Vorstellungen, behaarte wilde Wesen oder Geister der Toten, die Dunkel umherzogen. Dann werden auch wieder die Menschen als Perchten bezeichnet, die sich mit dämonischen Masken wie diese Unwesen verleideten, um sie zu erschrecken und zu verjagen.



Der Winter war eine damals eine bedrohlichere Zeit als für die Menschen heute.
Man war den Kräften der Natur ausgeliefert, der Kälte, dem Schnee, dem Dunkel. Man hoffte zu überleben und machte sich Hoffnungen über die kommende Ernte, wie viel Vieh wohl zu überleben vermochte, ob man eine gute Heirat für die Tochter organisiert bekäme und so weiter.

So war es wichtig sich mit bestimmt Ritualen vor den dunklen Wesen und ihrem eventuell bringendem Unglück zu schützen und sich mit Visionen und Wahrsagungen auf das neue Jahr und das Kommende auszurichten.

Mit Weihrauch wurden die Räume und Ställe geräuchert, um alle nicht wohl gesonnen Kräfte hinaus zu befördern und sich zu schützen.





Eine wunderschöne, besinnliche und magische Zeit.
Wer noch mehr Anregungen oder Ergänzungen zu diesem Thema hat, bitte gerne hinzufügen,habe vieles ausgelassen was noch zu dem Thema zu sagen wäre.
Für weiter Interessierte empfehle ich die kleine Lektüre (siehe unten)


Quelle:

"Vom Zauber der Rauhnächte.Weissagungen, Bräche und Rituale für die Zeit zwischen den Jahren. Von: Vera Griebert-Schröder, Franziska Muri

Sonntag, 21. Dezember 2014

21./22.12. Yul-Wintersonnenwende - die Wiedergeburt des Lichts

Das Jahresrad hat sich weiter gedreht. In der längsten Nacht des Jahres, gebiert die Göttin das Licht in ihrem Schoß - das Leben wird im Verborgenen neu geboren. Das Alte lassen wir hinter uns und sähen in der Erde schon die Saat unserer Wünsche und Ziele für das neue Jahr.

Was habt Ihr schon hinter Euch gelassen? Was muss noch losgelassen werden? Was sind Eure Wünsche für das neue Jahr? Wo seht Ihr lichtvolles und schönes in dieser Welt? Seht Ihr Euer eigenes Licht? Seid ein Licht in dieser Welt und lasst dieses innere Licht hinausstrahlen und verbindet Euch mit anderen zu einem weiten Lichtermehr. Bringt Euer Licht in die Welt. 


Wünsche eine lichtvolle Zeit.


http://www.jahreskreis.info/files/wintersonnenwende.html
http://www.sein.de/archiv/2006/dezember-2006/yul--jul--wintersonnenwende.html


Samstag, 15. November 2014


Geh und Umarme einen Baum!


Ihr Lieben ich poste demnächst eine kurze Baummessage, die ich auf meinem Waldspaziergang erhalten habe. Ja, auch Bäume können zu uns "sprechen". Wer jetzt denkt ich bin verrückt-der hat absolut Recht Ich liebe Bäume sehr und versuche mich regelmässig in Ihre Gegenwart zu begeben.

Bäume haben eine sehr starke Wirkung auf unser Energiesystem. So wie Blätter uns die Luft umwandeln, transformieren Bäume auch unser feinstoffliches Energiesystem und können uns von schlechten Energien, Fremdenergien oder Blockaden reinigen. Gerade auch jetzt mit den starken Energien die zu uns kommen im Aufstiegsprozess, können Sie diese für uns besser verstoffwechselbar machen. Wer sich an einen Baum lehnt oder unter ihn setzt, der kann sich stärken lassen, Ruhe und Kraft tanken, Gelassenheit erleben und sich einen starken Halt verschaffen. Wir werden aufgefordert uns mehr bewusst in eine für uns natürlichere Umgebung zu begeben und die Kräfte der Natur als Unterstützung zu genießen und zu nutzen.

Man kann in einen direkten Kontakt mit dem Baum gehen, es reicht mit offenem Herzen und bewusst in der Freude an der Natur dem Baum zu begegnen. Jede Baumart hat eine andere Energie. Mehr dazu bald...




Mittwoch, 9. Juli 2014


Habt Ihr Fragen, Probleme? Wollt ihr diese näher ergründen und hinter die Schleier der Illusion blicken?


Dann lohnt sich ein Besuch auf der Seite von Chuck Spezzano's Psychology of Vision-hier gibt es den kostenlosen three-cards-reading Service.

Es ist eine Art Psychologisches Orakel für Deine Themen.
Basierend auf der Annahme, dass wir alles was uns derzeit im Außen, im Leben passiert ein Spiegel unserer Gefühle, Verletzungen und frühen Traumata sind. Es geht also darum sich mit sich selbst und seinen Gefühlen auseinanderzusetzen, möchte man diese erlösen, heilen und seine Gegenwart verändert.

Die Geschichte, die dir gerade in dem Moment passiert, vielleicht etwas leidvolles-ist so nicht wahr-denn sie basiert auf einem frühen Gefühl von Verletzung, Schuld, gebrochenem Herzen oder was auch immer-so kommen immer wieder Menschen und Situationen in unser Leben, die uns dieses Gefühl wieder vor Augen führen, damit wir es endlich erlösen.

Hier geht's zum Orakel:

http://www.psychologyofvision.com/three-card-reading/

Hier gibt es nähere Infos über Chuck und seine Arbeit der Psychology of Vision:
http://www.pov-int.eu/



Montag, 7. Juli 2014

Endlich online:
Reiki gibt es hier: Raum und Bewegung

Fotos von den wunderschönen Praxisräumen in der Pflügerstraße 78b,
neben Reiki, gibt es noch Kundaliniyoga für Schwangere und alle und zweimal wunderschöne craniosacrale Körperarbeit

http://www.raum-und-bewegung.de/index.php/praxis




"Ich glaube, dass wir einen Funken ewigen Lichtes in uns tragen.
Diesen Funken in uns zur Flamme werden zu lassen und das Göttliche in uns zu verwirklichen, ist unsere höchste Pflicht." 
                                                 
J.W. Goethe
Male dir ein klares und buntes Bild all Deiner Wünsche im Kopf und lade es mit Deinen positiven Emotionen auf. Stelle Dir vor wie es sich anfühlt, wenn all das bereits stattfindet. Versuche es mit allen Sinnen wahrzunehmen. Fühle es, wie es sich anfühlt und sei schon dankbar dafür, als wäre es bereits real. Manifestiere Dein Leben. Sei dein eigener Schöpfer Deiner Lebensbühne. Bitte die Engel, Gott oder eine höhere Macht (an was immer DU glaubst) um Unterstützung bei der Erfüllung Deiner Wünsche.

Du hast es verdient glücklich zu sein und geliebt zu werden.
Fokussiere Dich auf das was Du willst und sein möchtest und nicht auf das was nicht klappt und Sorgen bereitet.
Die Energie strebt Deinen Gedanken nach und gibt ihnen Form.
Gehe in Dich und werde Dir über Deine Ziele und Wünsche klar, begrenze Dich dabei nicht. Alles ist möglich.


Freitag, 9. Mai 2014




Reiki in Neukölln!!!!


                                     Energie-und Chakrenarbeit biete ich 


ab Montag,12.05.2014  einmal wöchentlich in der Praxis: 

Raum-und Bewegung http://www.raum-und-bewegung.de/ an.






Freitag, 2. Mai 2014


Heute möchte ich das aktuelle Liebesorakel der Woche mit Euch teilen
von Das Engel Orakel:

https://www.facebook.com/pages/Das-Engel-Orakel/664789406881153?fref=ts

Erhöhte sexuelle Leidenschaft und Kundalini Erwachen

Für die kommende Woche weisen uns die Engel daraufhin, dass starke Leidenschaft und Anziehung bestehen mit einem bestimmten Menschen, was sogar zu einem Kundalini Erwachen führen kann, einer energetischen Voraussetzung für den Aufstieg. Dies kann einhergehen mit neuen spirituellen/medialen Fähigkeiten und neuen Wahrnehmungen und Erkenntnissen im Rahmen dieses Bewusstseinsprozesses.



Das Engel Orakel der Liebe vom 30.04. - 7.05. 2014





Montag, 7. April 2014

Selbstliebe


Tageskarte aus dem Kartendeck "Maria Magdalena - Du bist unendlich geliebt!" von J. Ruhland & Marion Hellwig

"Ruhe sicher in Dir! Liebe Dich selbst, den göttlichen Kern in Dir. Alles ist in Dir enthalten."


Du bist einzigartig. Dich gibt es nur einmal auf dieser Welt. Das Selbst ist der leuchtende Funke in dir. Je mehr wir uns selbst lieben, desto besser fühlen wir uns und strahlen dies aus. Wir ziehen Menschen und Ereignisse in unserer Leben, die uns in schwierigen Situationen führen, tragen und beschützen. Unser Wohlgefühl strahlt und überträgt sich auf unser Umfeld. Jetzt ist der beste Moment, in dem du dich selbst lieben kannst. Es heißt: "Liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst." Dies ist heute oft eine Herausforderung.

Es gibt viele Menschen, die sich selbst fremd sind und keine Liebe für sich empfinden. Wie soll unter dieser Vorraussetzung Nächstenliebe oder gar eine gute Partnerschaft möglich sein? Bringe Deine inneren Stimmen, die Selbstkritik äußern, zur Ruhe, und sage dir: "Stopp!" Höre ganz mit Deiner Selbstkritik auf. Sei sanft und geduldig mit Dir selbst. Hege liebevolle Gedanken über Dich selbst. Lobe Dich selbst. Danke Dir selbst. Vergebe Dir selbst. Nimm auch die Seiten an Dir an, die Du bisher nicht mochtest. Liebe Deinen Körper. Ernähre Dich gesund. Schaffe Dir ein positives Selbstbild. Habe Spaß.

                                         
                                             



                                   Schaue Dich im Spiegel an, und sage Dir:
                                   "Ich liebe und akzeptiere mich genau so, wie ich bin.
                                   Ich bin großartig. Ein Wunderwerk der Schöpfung."



Videotipp für die Praxis:


Dienstag, 4. März 2014


Willkommen im Tempel der Göttin!

Trete ein und trinke aus dem Kelch der Göttinnenweisheit!Auf dieser Seite soll das Licht des Mondes-der Göttinnen leuchten. Tanzt mit der Göttin Isis und lüftet langsam ihre Schleier!


Dieser Spirit Blog verfolgt vor allem den weiblichen Mysterienweg und fokussiert innerhalb der spirituellen Themen vor allem die weiblichen Aspekte und Energien. Das heißt aber nicht das der Blog deswegen nur Frauen ansprechen soll. Ganz im Gegenteil. Das Licht der Göttin kehrt zurück und soll weiter in die Welt getragen werden. In diesen Zeiten des Wandels nimmt  Weibliche Energie wieder an Präsenz und Stärke zu um ihren Platz im Gleichklang mit der Männlichen Energie liebevoll einzunehmen.



Trinkt aus dem Kelch der Weisheit und erinnert Euch Eurer Schöpferkraft, Weisheit und purer Liebe. Ihr seid der Heilige Gral, das Wunder und das Mysterium dieser Welt. 

Gedanken zum Heiligen Gral aus dem Kartendeck der Maria Magdalena - Du bist unendlich geliebt:
(von Jane Ruland und Marion Hellweg)


"Der Kelch, das weibliche, empfangende Prinzip, steht für die Schöpferkraft und Verbundenheit,  die Liebe, sowie das Mischen und Teilen des Blutes. 






Wem würdest Du den Kelch reichen? Mit wem möchtest Du  Deine Liebe teilen? Betrachte deinen Kelch im Inneren. Wie sieht er aus? Hat er Löcher, einen Sprung, ist er zerbrochen                         oder ganz? Aus welchem Material ist er? Kannst Du das                                                                     Wasser des Lebens halten? Kannst Du empfänglich und offen                                                             sein?

Übe Dich in einer empfänglichen und offenen Haltung. Deine wahre Kraft von innen.
Der heilige Gral ist ein Symbol deiner schöpferischen Kräfte."

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